Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen
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Aquafrika – Wasser für die Dritte Welt

Schüler des Schyren Gymnasiums aus Pfaffenhofen nehmen an Junior Botschafter Wettbewerb teil.

30. Mai 2011, 4 Uhr früh:
Die Schülerinnen und Schüler der 9E und 9C des Schyren-Gymnasiums aus Pfaffenhofen machen sich mit dem Bus auf den Weg nach Frankfurt. Nicht etwa zu einer x-beliebigen Exkursion! Die engagierten Schüler wurden eingeladen von Unicef!

Kurzer Rückblick: Juli 2010:
Bei den letztjährigen Projekttagen der Schule entschieden sich die Schüler für ein Spendenprojekt, um einen Brunnenbau in Äthiopien zu ermöglichen. Ein Film mit einem Spendenaufruf (Aquafrika – Wasser für die Dritte Welt) wurde gedreht und in der Schule gezeigt (Film auch auf http://www.youtube.com/watch?v=xGHwb-xW5GY). Am finalen Tag wurde dann fleißig gespendet. Die Klasse 9C konnte mit dem Verkauf von Waffeln und Cocktails ca. 400 Euro einnehmen für den guten Zweck. Zu guter Letzt betrug die Summe mit einer großzügigen Spende einer Mutter und einer Lehrerin, um den Betrag aufzurunden, 1000 Euro.

Zurück in die Gegenwart:
Am 30.5.2011 fuhren dann die beiden Klassen (9C/E) nach Frankfurt, um bei der Verleihung vom Unicef-Junior-Botschafter 2011 teilzunehmen. Die Paulskirche, in der die Verleihung veranstaltet wurde, war schon voll mit Kindern aus sämtlichen Bundesländern, mit Kameras und verschiedenen bekannten Persönlichkeiten, wie die Moderatoren Ben und Jess aus dem Kinderkanal und dem Willi von „Willi wills wissen“.

Das gab insgesamt das Gefühl, dass diese Veranstaltung etwas Besonderes war und dass es eine Ehre ist, eingeladen worden zu sein. Kinder, die viel Zeit und Elan für ihr Projekt investiert haben, wurden nach vorne geholt und von Prominenten ausgezeichnet. Jeder der SGP-ler bekam eine Urkunde.

Darauf sind sie wohl alle sehr stolz. Nach der Verleihung gab es noch ein zünftiges Mittagessen mit Würstel und Brezen. Danach verbrachten die Pfaffenhofener den sonnig heißen Nachmittag noch in Frankfurt

Insgesamt können die Schülerinnen und Schüler des SGP wirklich stolz sein für ihr großes Engagement für Menschen der Dritten Welt.

Katharina Semitsch