Der Tod eines nahestehenden Menschen trifft uns meist völlig unerwartet. Selbst wenn das Ableben vorhersehbar ist und wir uns gedanklich vorbereiten können, verlieren wir im Moment des Geschehens unser inneres Gleichgewicht. Neben großer Trauer steht große Hilflosigkeit.

Liebe und Achtung, die einem Menschen zu Lebzeiten entgegengebracht wurden, sollen sich auch in der Art und Weise, wie er zur letzten Ruhe geleitet wird, widerspiegeln. Hierbei unterstützt ein Bestattungsunternehmen, das im Trauerfall Folgendes anbietet:

• Überführung im In- und Ausland
• Organisation aller Formalitäten
• Möglichkeit der offenen Aufbahrung zu Hause oder im Bestattungsinstitut
• Durchführung jeglicher Bestattungsart wie z.B. Friedwald, Seebestattung, Diamantbestattung, anonyme Bestattung
• Gestaltung von Trauerdrucksachen wie beispielsweise von Anzeigen oder Sterbebildern
• Dekoration des Sargs und des Grabs
• Sarginnenausstattung - auf Wunsch mit persönlicher Kleidung, eigener Decke und ausgewählten Sargbeigaben
• Reservierung von Gaststätten für das Trauermahl

Darüber und über vieles mehr, etwa über die Motivation, den Beruf des/der Bestatters/in zu ergreifen, kamen Ingrid Baumann vom Bestattungsinstitut Baumann in Au in der Hallertau und Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe, die sich im Rahmen des Katholischen Religionsunterrichts in den vergangenen Wochen mit dem Thema "Tod" beschäftigten, am 21. März 2017 ins Gespräch.

Annette Wörmann