Die Schulspielgruppe II unter der Leitung von Rose Heyl-Wippl und Ruth Knoll inszenierte dieses Jahr "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kipling. An drei Abenden im Mai wurde die mörderische Geschichte mit großen Erfolg in der Aula aufgeführt. Wir danken allen Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, auch längere Texte zu lernen.

Unser besonderer Dank gilt Frau Anna Schirmer und unseren Hausmeistern, die mit viel Einsatz das Bühnenbild anfertigten und uns geduldig unterstützten. Wie in jedem Jahr wäre eine Inszenierung ohne die hervorragende Arbeit der Schüler aus den Technikgruppen (Licht und Sound) überhaupt nicht möglich gewesen. Vielen herzlichen Dank dafür! Auch möchten wir den Eltern unserer Schauspieler ein herzliches Dankeschön für die leckeren Kuchen und die motivierenden Gespräche aussprechen.

Rose Heyl-Wippl

Arsen und Spitzenhäubchen im Gymnasium

Abby und Martha Brewster sind zwei liebenswerte alte Damen, die keinem Menschen ein Haar krümmen könnten.

Jedoch entdeckt ihr Neffe Mortimer, dass die beiden im Grunde Mörder sind.

Ihnen hilft sein Bruder Teddy, der geistesgestört ist.

Schließlich stößt noch ein weiterer Bruder hinzu, Jonathan Brewster, dieser hat ebenfalls Dreck am Stecken.

Es geht tatsächlich um „Leichen im Keller“, aber auch um Liebe.

Vier Kriminelle und drei Unbelastete aus dem Stück „Arsen und Spitzenhäubchen“ – man beachte den vergifteten Holunderwein am linken Bildrand!

Zu sehen ist eine erfrischende, lebendige Aufführung unter der Leitung von

Rosemarie Heyl-Wippl und

Ruth Knoll

mit zum Teil sehr jungen Schauspielern, die immer wieder erstaunliches Talent aufblitzen lassen. Beeindruckend ist aber auch die Leistung etwas älterer Schüler – kaum einer von diesen ist bereits 17 - , die überzeugend in Erwachsenenrollen schlüpfen.

Backstage war auch einiges zu tun:

Die Technik

Der F&B-Bereich

Bilder von der dritten Aufführung:

(Hans-Georg Haehnel)