Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen
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Landeswettbewerb Alte Sprachen - Latein

Die Intention des Landeswettbewerbs Alte Sprachen
"Zukunft braucht Herkunft" – diese Worte des Philosophen Odo Marquard umschreiben die Intention des Landeswettbewerbs Alte Sprachen, nämlich sich tüftelnd, übersetzend und kreativ mit den sprachlichen und kulturellen Grundlagen Europas zu befassen.
Seit 1988 bietet der Landeswettbewerb,  vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst im Auftrag der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung organisiert, Oberstufenschülerinnen und –schülern die Möglichkeit, die eigene Übersetzungsfähigkeit und Sprachkenntnis unter Beweis zu stellen; teilnahmeberechtigt ist, wer in Jahrgangsstufe 11 einen Kurs oder ein Seminar in Latein  belegt.

Der Ablauf des Landeswettbewerbs Alte Sprachen
Der Wettbewerb besteht in der ersten Runde aus einer anspruchsvollen dreistündigen Übersetzungsklausur und kniffligen Grammatik- und Sachfragen.
Die 50 besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Bayern werden zur zweiten Runde zugelassen; nun gilt es, einen antiken Text anhand von Leitfragen zu interpretieren und kreativ zu rezipieren.
Schließlich werden die Verfasserinnen und Verfasser der 10 besten Arbeiten der zweiten Runde zu einem eintägigen Colloquium nach München eingeladen, in dem die drei Landessiegerinnen bzw. -sieger ermittelt werden. Diese werden unmittelbar in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen.

Der Landeswettbewerb Alte Sprachen 2016 am SGP
Die Schülerin Lilly Mögn hat sich durch ihre mustergültige Übersetzung eines Cicero-Textes und der überzeugenden Lösung des Zusatzteils für die zweite Wettbewerbsrunde qualifiziert.
Zu diesem Erfolg gratulierte OStD Dietmar Boshof mit der Übergabe eines Buch-Gutscheins.



Nun heißt es Daumendrücken für die Interpretationsklausur im Oktober!
Annette Wörmann